Die Vorteile der
LAYJET-Verlegetechnik


Schnell und schonend!


In einem einzigen Arbeitsgang wird mittels einer speziellen Fräse ein schmaler Schlitzgraben in einer Breite von 18 bis 25 cm und einer Tiefe von 50 bis 70 cm in das Straßenbankett ca. 10 cm neben der Asphaltkante gefräst. Dabei werden bis zu 5 Rohrverbünde in den Graben eingebracht und mit ausgesiebtem, geeignetem Feinmaterial umhüllt. Ein codiertes Trassenwarnband in gewünschter Höhe wird eingebracht und der Graben wieder mit dem restlichen, ausgefrästen und aufbereiteten Material verschlossen. Während des gesamten Legevorgangs bleibt der Graben durch eine integrierte Schleppschalung geschützt und somit der Straßenkörper stabil. Danach erfolgt eine speziell entwickelte, mehrlagige Verdichtung und abschließend die automatisierte Wiederherstellung des Banketts. Ein integrierter Satellitenempfänger liefert zeitgleich eine exakte Lagedokumentation mit einer Genauigkeit von 2 bis 5 cm. Durch seitliches Verschieben der Legeeinheit werden Randbelastungen für die asphaltierte Fahrbahn minimiert. Die LAYJET-Technologie gilt in Fachkreisen als die mit Abstand schonendste Legemethode entlang von Straßen im Bankett, da der Straßenkörper während des gesamten Legevorgangs stabil bleibt und die Homogenität kaum gestört wird.
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In allen Bodenklassen!


Die LAYJET-Fräse ist bei jedem Untergrund einsetzbar. Asphalt, Beton und schwere Bodenklassen können problemlos bewältigt werden. Selbst bei kleinen Kurvenradien bis zu 4 Meter erfolgt der Legevorgang kontinuierlich ohne Ausheben der Fräse, wodurch die Stabilität des Straßenkörpers vollständig erhalten bleibt da der Frässchlitz permanent geschützt ist.
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Minimalste Verkehrsbelastungen!


Wo mit anderen Baumethoden wochenlange Straßensperren, Lärm und Schmutzbelastung einhergehen, sind LAYJET-Baustellen kaum spürbar. Die Straßen können unmittelbar nach dem Legevorgang wieder uneingeschränkt genutzt werden. Selbst durchgefräste Einfahrten oder Asphaltabschnitte können sofort wieder befahren werden.
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Ressourcenschonend und klimabewusst!


Eine Studie, welche im Zuge einer Bachelorarbeit erstellt und von der technischen Universität Graz begleitet wurde, hat ergeben, dass die LAYJET-Methode im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen mittels offener Künette siebzehnmal weniger klimaschädliches CO2 verursacht. LAYJET hat durch das renommierte Unternehmen STRATECO den ökologischen Fußabdruck der LAYJET-Technologie errechnen lassen und sich vertraglich dazu verpflichtet, den gesamten CO2-Ausstoß, der durch das LAYJET-Verfahren verursacht wird, durch den Ankauf von Humuszertifikaten aus der Ökoregion Kaindorf klimaneutral zu stellen. Darüber hinaus werden auch sämtliche nicht vermeidbare CO2-Emissionen, die durch das Firmengebäude, Autofahrten, Flugreisen und sonstige betriebliche Prozesse anfallen, kompensiert. LAYJET nimmt dafür jährlich freiwillige Kosten in einem sechsstelligen Betrag auf sich. Damit übernimmt LAYJET Verantwortung für sein Handeln im Sinne einer lebenswerten und enkeltauglichen Zukunft.
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In Kooperation mit unseren Netzinfrastruktur-Partnern.

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Wir verlegen Zukunft.

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Wir verlegen Zukunft.

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